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Dienstag, 3. Januar 2012

Monsanto – Mit Gift und Genen (Die Vernichtung des natürlichen Saatguts)



Monsanto ist der weltweit größte Hersteller von gentechnisch veränderten Saatgut. Das Unternehmen hat mittlerweile ein Monopol gebildet und drängt das natürliche Saatgut immer weiter ins Abseits. Monsanto ist in fast jedem Land auf der Erde vertretten und verbreitet das Saatgut der Zerstörung über die ganze Welt.

Neben Monsanto gibt es noch 3 weitere große Unternehmen, die mit gentechnisch veränderten Saatgut arbeiten. Darunter das Unternehmen Cargill. Der Trend lässt vermuten, das Monsanto mit den 3 weltgrößten gentech Konzernen Fusionieren wird, sodass die Herstellung und die Kontrolle des Saatguts in der Hand von nur einem Multinationalen Konzern sein wird.

Das bedeutet, kein natürliches Saatgut mehr in der Zukunft. Nur noch gefährlicher, Genveränderter Saatgut. Monsanto hat ein Saatgut entwickelt, welches nur einmal keimt. Das Folgesaatgut aus den ausgewachsenen Pflanzen wird unbrauchbar, da die Pflanzen ein Gift produzieren, welches die Fruchtbarkeit der Samen vernichtet. Somit ist man abhängig von Monsanto, man muss jedes Jahr neues Saatgut kaufen und teuere Gebühren für die Patente hinblättern und stellt euch mal vor, es gibt wirklich nur noch dieses eine Saatgut, das nur einmal keimt. Malt euch mal aus, was dann geschehen würde, wenn ein Krieg ausbricht und Monsanto sich weigert, das Saatgut auszuliefern. Dann werden Milliarden von Menschen einen Hungertod sterben.

Im heiligen Koran wurde vor 1400 Jahren bereits davor gewarnt, in Sura 4, Vers 119-120:

Wahrlich, ich will sie irreleiten; wahrlich, ich will eitle Wünsche in ihnen erregen; wahrlich, ich will sie aufreizen, und sie werden dem Vieh die Ohren abschneiden; wahrlich, ich will sie aufreizen, und sie werden Allahs Schöpfung verunstalten.آ» Und wer sich Satan zum Freund nimmt statt Allah, der hat sicherlich einen offenkundigen Verlust erlitten.

Er gaukelt ihnen Versprechungen vor und erregt eitle Begierden in ihnen, und was Satan ihnen verspricht, ist eitel Trug.

Was versprechen uns die Gentech Konzerne? Sie versprechen uns größere Erträge, sie versprechen uns besseres Gemüse und Obst, sie sagen, Gentechnik ist notwendig, um den Welthunger zu bekämpfen.

Alles Lügen. Sie wollen nur die Menschen vergiften, sie abhängig machen und den größtmöglichen Profit aus dem Geschäft rausschlagen. Gentechnisch verändertes Saatgut bringt erwiesener Weise keine größeren Erträge. Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind gesundheitsschädlich und haben eine Negative auswirkung auf das menschliche Gehirn. Wie schädlich Gentech-Food ist, könnt ihr in diesem Artikel lesen.

Sie verunstalten Allahs Schöpfung. Sie sagen, Gentechnik ist notwendig. Sie sagen, Allahs Schöpfung ist unvollkommen und Bedarf eines menschlichen Eingriffs.

Allah hat uns den geraden Weg deutlich klar gemacht. Wer nun die Wahrheit ablehnt, nachdem Sie zu ihm gekommen ist, und seinen eitlen Wünschen nachgeht, befindet sich offenkundig im Irrtum und wird im Jenseits zu den verlierern gehören.

Ihr müsst die Wahrheit erkennen und dementsprechend handeln. Wenn ihr etwas gegen diese Gentech Konzerne ausrichten wollt, dann müsst ihr diese Boykottieren. Dazu gibt es zwei möglichkeiten. Entweder, ihr bemüht euch um einen Garten, in dem ihr selbst euer Gemüse anbaut, ganz ohne Gentechnik, ohne Pestizide und ohne gefährliche Chemikalien, oder ihr ändert euer Konsumverhalten, indem ihr ganz besonders darauf achtet, keine gentechnisch veränderten Lebensmittel einzukaufen. Oder ihr kombiniert beides, legt euch einen kleinen Garten an, baut ein wenig Gemüse an und kauft ausschließlich Produkte, die Gentechnikfrei sind.

Oder was noch besser ist. Ihr bildet eine Gemeinschaft und bestellt zusammen einen großen Garten. Die Erträge teilt ihr euch dann gemeinschaftlich untereinander auf.

Leute, wir müssen endlich aufwachen, wir müssen endlich handeln und etwas tun. Wenn wir nicht den ersten Schritt machen, kann sich garnichts verbessern. Wenn wir es uns weiterhin bequem machen und drauf los konsumieren wie das Vieh, dann begeben wir uns in diesen Teufelskreis, aus dem wir nicht wieder rauskommen. Wir müssen als gutes Beispiel vorangehen!

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